Räume in denen nichts getan werden muss - aber alles passiert

 

YOGA Vital RETREATS

dein Blog für mehr Balance & Wohlbefinden

 

 

 

Nach Autor gefiltert: Michaela Wittmann     Alle Artikel anzeigen

Vertraue dem, was du nicht buchen kannst

 


Ich verrate dir was: Ein Yoga-Retreat ist nicht einfach ein netter Wellnessurlaub mit ein bisschen Bewegung und Entspannung. Und auch nicht bloß ein Programmpunkt, den man irgendwo in einem schönen Hotelrahmen dazubucht.

Ein echtes Retreat ist mehr. Viel mehr.

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Es ist ein Raum, den man betritt. Nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich.

Ein geschützter Ort, in dem etwas in Bewegung kommen darf, obwohl man selbst endlich mal nicht funktionieren muss.

Und genau deswegen ist für mich die Kombination Hotel + Retreat nicht automatisch ein Geschenk. Es ist immer auch eine Frage:

Passt das wirklich zusammen? Oder bleibt es nur an der Oberfläche?


Das Setting allein macht noch kein Retreat. Ja, ein schönes Hotel ist verlockend. Ein gepflegter Spa-Bereich, gutes Essen, ein schickes Zimmer. Alles angenehm, keine Frage.

Aber reicht das, um wirklich zur Ruhe zu kommen? Reicht das, um den Lärm im Kopf auszuschalten, die Schultern sinken zu lassen, loszulassen, was uns sonst so festhält?

Oft wird ein Yoga-Retreat einfach als "Add-on" zum Hotelangebot vermarktet. Eine nette Extra-Leistung, ein bisschen Entschleunigung zwischen Frühstück und Massage.

Doch für mich und für die Menschen, die zu meinen Retreats kommen ist das nicht genug.


Was Retreat wirklich bedeutet


Ich gestalte meine Retreats nicht als „Angebot“, sondern als Erlebnis-Raum. Ein Raum, in dem nichts getan werden muss und doch alles passieren kann. Ein Raum, der von Anfang an getragen ist von einer Haltung der Achtsamkeit, Tiefe und Echtheit.

Deshalb suche ich meine Retreat-Locations mit großer Sorgfalt aus. Nicht alles, was hübsch aussieht, fühlt sich auch richtig an.


Ich frage mich bei jeder Location:

Können sich die Teilnehmenden dort wirklich fallen lassen?

Gibt es Raum für Stille auch außerhalb der Yogaeinheiten?

Unterstützt die Umgebung das, was innerlich wachsen darf?

Wie wird dort mit Menschen umgegangen - mit Herz, mit Wärme, mit Respekt?


Und wenn mein Bauch sagt: „Hier stimmt alles, was man nicht sieht,sondern spürt“, dann weiß ich: Hier kann ein echter Retreat-Raum entstehen.

Vertraue dem, was du nicht buchen kannst


Du kannst online viele tolle Hotels finden. Du kannst Retreats in stylischen Locations buchen. Aber du wirst nicht buchen können, ob jemand diesen Raum wirklich mit Herz hält.

Ob sich jemand Gedanken gemacht hat, wie du dich dort fühlen wirst. Nicht nur, wie du schlafen oder essen wirst. Ob das Ganze mehr ist als ein durchgetakteter Zeitplan mit hübscher Deko.

Diese Tiefe kannst du nicht kaufen. Aber du kannst sie erleben.

Ich nehme mir viel Zeit für die Wahl meiner Orte  und noch mehr Zeit für die Gestaltung der Retreattage selbst.

Denn ich weiß: Wer eine Auszeit sucht, braucht mehr als eine schöne Aussicht. Er braucht einen Ort, an dem er bei sich ankommen kann.

Wenn du also spürst, dass du mal wirklich raus willst, nicht nur aus dem Alltag, sondern auch aus dem Gedankenkarussell, nicht nur zum Entspannen, sondern zum Loslassen, Auftanken, Neuverbinden, dann schau gern, welches meiner Retreats dich ruft:

Hier findest du meine aktuellen Retreats

Jahresrückblick 2025

Was passiert, wenn man nach
35 Jahren Sicherheit alles
hinter sich lässt

 

2025 war mein zweites Jahr in der Vollselbstständigkeit. Ein Jahr, das mir deutlicher denn je gezeigt hat, warum ich diesen mutigen Schritt gegangen bin.


Nach 35 Jahren in einem sicheren Job habe ich mich für das Unsichere entschieden. Für das Echte. Für das, was mein Herz seit so vielen Jahren flüstert: 

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Ein Retreat ist teuer!

Kann ich mir das leisten?

 

 

Ein Satz, den ich so oft höre. Und ja…ich verstehe ihn. Wirklich.


Aber lass mich dir eine Perspektive geben, die vielleicht ein bisschen im Bauch ankommt und nicht nur im Kopf.

Was kostet dich eigentlich kein Retreat?

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Stress, der sich still in deinen Körper frisst.
Nächte, in denen du wach liegst, weil der Kopf nicht aufhört.
Ein Alltag, der mehr von Funktionieren als von Leben geprägt ist.
Das Gefühl, innerlich auf Reserve zu laufen.


Wir geben so viel Geld aus für Dinge, die uns ein kurzes Hoch geben, aber kaum etwas für das, was uns langfristig trägt.

Ein Retreat ist keine „Luxus-Ausgabe“. Es ist eine Investition in dich, in deine Gesundheit, in deine mentale Kraft. In dein Nervensystem. In Klarheit. In Energie. In dein Leben, das sich leichter anfühlt.


Und ja – es gibt Wege, es möglich zu machen:


💛 1. Früh buchen = günstiger reisen.
Die meisten Retreats haben Early-Bird-Optionen. Seit ich das transparent mache, nutzen es viele und sparen richtig. Zusätzlich gibt es bei mir einen Zuschuss der Krankenkasse bis zu 100% auf die Kursgebühr!

💛 2. Eine monatliche „Auszeit-Spardose“.
10–20 Euro pro Woche. Klingt klein, macht aber einen großen Unterschied.
Retreats sind planbar und Vorfreude ist sowieso die schönste Währung.

💛 3. Prioritäten checken.
Neue Schuhe? Neuer Toaster? Noch ein Abo?
Manchmal steckt das Retreat-Geld längst in Dingen, die uns null nähren.

💛 4. Kürzere Retreats wählen.
Es muss nicht immer eine ganze Woche sein.
Tagesretreats oder Wochenend-Auszeiten sind genauso transformierend und viel leichter finanzierbar. Und diese gibt es überwiegend bei mir!

💛 5. Verstehen, was du dafür bekommst.
Nicht nur Unterkunft & Programm.
Sondern: Erholung, die bleibt.
Werkzeuge, die dich im Alltag retten.
Veränderung, die im Herzen ankommt.

 

Der wahre Preis eines Retreats zeigt sich erst danach.

Wenn du besser schläfst.
Wenn du klarer durchs Leben gehst.
Wenn du Menschen triffst, die dich wieder strahlen sehen.
Wenn du mehr Leichtigkeit fühlst – nicht nur für einen Tag, sondern langfristig.


Ein Retreat ist nicht teuer.

Wichtig ist die Frage: Was bist du dir wert?

Schenke dir diese Zeit, diese kostbaren Momente, die einzigartig sind.

Ich freue mich, wenn ich dich während meiner Retreats begleiten kann.

Schau dir alle geplanten Retreats an.

Dein Rückzugsort ist HIER

 

Ich spüre es einfach!

Meine Wahl der richtigen
Retreat-Location

Wenn der Ort nicht nur schön ist – sondern stimmt


 

 

Ich war wieder unterwegs. Habe einen neuen Ort ausprobiert, getestet, geschaut, ob er das Zeug hat, ein Rückzugsort zu werden. Einer, an dem Menschen loslassen, durchatmen und auftanken können.

Und auf den ersten Blick war alles da: Natur, Ruhe, schöne Räume, sogar ein kleiner Waldweg, der zum Waldbaden einlud. Ich wollte mich verlieben.

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Aber weißt du, was ich auch gelernt habe in all den Jahren mit Retreats und Auszeiten? Schönheit allein reicht nicht.


Wenn ich einen Ort auswähle, dann frage ich mich nicht nur, wie die Zimmer aussehen oder ob das Essen bio ist.

Ich frage mich:

Spürt man hier Stille?

Ist hier Raum für echtes Ankommen?

Kann sich hier jemand mit müdem Kopf und schwerem Herz einfach hinsetzen und spüren: Ich bin genau richtig?

Und manchmal, ja, manchmal sieht alles perfekt aus. Und trotzdem flüstert mein Bauch: Das ist es nicht.“

Genau das ist mir bei meiner letzten Location passiert. Ein schöner Ort, wirklich. Aber kleine Dinge, die Stimmung, der Umgangston, das gewisse Etwas haben sich in mir summiert zu einem klaren Nein. Kein Drama. Kein lautes Urteil. Einfach diese leise Klarheit: Hier wird es kein weiteres Retreat geben.


Denn wenn du zu mir kommst, egal ob für ein Wochenende oder für mehrere Tage...Dann will ich, dass du dich nicht kümmern musst. Nicht arrangieren, nicht anpassen, nicht durchhalten. Sondern einfach sein.

Deshalb bin ich so achtsam bei der Auswahl meiner Orte. Jeder einzelne Platz, den ich für meine Retreats auswähle, hat diesen einen gemeinsamen Nenner:

Er trägt. Er hält dich. Er lässt dich loslassen.

Aber....und das gehört genauso zur Wahrheit:

So sehr ich mein Herz und meine Erfahrung in die Auswahl lege, jeder Mensch bringt seine eigene Geschichte, seine Bedürfnisse, seine Erwartungen mit. Und so kann es sein, dass der Ort, der für viele wie ein inneres Zuhause ist, für jemanden anderen vielleicht doch eine kleine Unruhe bereithält.

Das ist kein Makel. Das ist menschlich.

Was ich dir versprechen kann:

Ich höre genau hin auf das, was der Ort ausstrahlt. Und auf mein Bauchgefühl, das über die Jahre sehr fein geworden ist. Ich wähle mit Bedacht und mit ganz viel Herz. Und ich bin immer bereit, neu zu spüren, neu zu entscheiden.

Denn Retreat heißt auch: sich einlassen. Und dafür braucht es Orte, die offen sind genauso wie wir.

Von Herzen, Michaela


Wenn du magst, schau gern mal, wo dich mein Gefühl gerade hinführt:

Hier geht's zu meinen aktuellen Retreat-Orten – handverlesen, mit Liebe ausgesucht.

„Ich halt das schon durch“ – und andere Lügen, die wir uns selbst erzählen

 

 

 

Während eines meiner Retreats saß eine Teilnehmerin morgens still auf der Terrasse, in eine Decke gewickelt, den Blick in den Wald gerichtet. Sie hatte Tränen in den Augen.

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Manchmal bin ich müder vom Funktionieren als vom Arbeiten


Ein Gedanke, der mir nicht nur einmal zugetragen wurde.
Ruhe finden ist nicht Luxus. Es ist Lebenskunst und längst überfällig

 

 

„Ich weiß, dass ich zur Ruhe kommen sollte – aber wie?“


„Ich weiß, dass ich runterkommen müsste, aber ich schaffe es einfach nicht.“


Kennst du diesen Satz?

Viele Menschen in Verantwortung, in Bewegung, im Job, im Alltag… sind von außen erfolgreich, aber innerlich oft gehetzt. Ruhe wirkt dann wie ein schöner Gedanke, ist aber nicht greifbar....

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Wann hast du das letzte Mal deine Frequenz gewechselt?

 

 

Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich das Gefühl hatte, immer auf der falschen Frequenz zu schwingen.

Alles um mich herum war hektisch, laut und verlangte ständig meine Aufmerksamkeit. Ich funktionierte, aber ich lebte nicht wirklich.

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Tags: glück

𝐒𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐦𝐚𝐥 𝐝𝐫𝐮̈𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐠𝐞𝐝𝐚𝐜𝐡𝐭? 𝐆𝐞𝐝𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐃𝐢𝐧𝐠𝐞!


 

Manchmal vergessen wir, wie kraftvoll unsere Gedanken sind.

Sie formen nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser Handeln und letztendlich unser Leben.

Was wir denken, bestimmen wir selbst – und damit auch, was daraus wird.

Ein kleiner positiver Gedanke am Morgen kann deinen ganzen Tag beeinflussen.

Ich starte meinen Tag oft mit:

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Was bedeutet Slow Living ?

 

 

 

Nach meinem Beitrag "Was ist Slow Travel" nun ein Beitrag zu Slow Living

Slow Living ist die Kunst der Langsamkeit, die wir wieder erlernen dürfen.

Slow Living lädt dich ein,...

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Was ist Slow Travel ?

 

 

Slow Travel ist mehr als nur eine Reisemethode; es ist eine Lebenseinstellung, die den Fokus auf das Erleben und Genießen des Moments legt. Im Gegensatz zum hektischen Tempo des Massentourismus geht es beim Slow Travel darum, bewusst zu reisen, langsam zu erkunden und sich Zeit zu nehmen, um die Schönheit und Kultur eines Ortes wirklich zu erfahren.

Beim Slow Travel geht es nicht darum, möglichst viele Sehenswürdigkeiten in kurzer Zeit abzuhaken, …

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Fünf spannende Themen,
die uns alle betreffen und inspirieren sollen


Tipps für Alltag, Job und Sport

 

 

5-teilige Reihe mit Impulsen für mehr Fokus, Balance und Achtsamkeit.

Dich erwarten jeweils ein paar Impulse für die Bereiche Alltag, Job und Sport. Diese Impulse kannst du mal ausprobieren und mal testen, was davon gut zu integrieren ist.

Viel Spaß beim Ausprobieren des letzten Impulsen in er 5-teiligen Reihe!

Impulse 5/5 Balance

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Fünf spannende Themen,
die uns alle betreffen und inspirieren sollen


Tipps für Alltag, Job und Sport

 

 

5-teilige Reihe mit Impulsen für mehr Fokus, Balance und Achtsamkeit.

Dich erwarten jeweils ein paar Impulse für die Bereiche Alltag, Job und Sport. Diese Impulse kannst du mal ausprobieren und mal testen, was davon gut zu integrieren ist.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

 

𝐈𝐦𝐩𝐮𝐥𝐬 𝟒/𝟓 𝐊𝐫𝐚𝐟𝐭 - die innere Stärke, die du brauchst!

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Fünf spannende Themen,
die uns alle betreffen und inspirieren sollen


Tipps für Alltag, Job und Sport

 

 

5-teilige Reihe mit Impulsen für mehr Fokus, Balance und Achtsamkeit.

Dich erwarten jeweils ein paar Impulse für die Bereiche Alltag, Job und Sport. Diese Impulse kannst du mal ausprobieren und mal testen, was davon gut zu integrieren ist.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

 

Impuls 3/6 Flexibilität

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Manchmal zeigt uns das Leben den richtigen Weg – wenn wir hinschauen…

 

 

 

Es ist diese besondere Zeit vor Weihnachten, in der vieles zusammenkommt.

Ein voller Kalender, das Bedürfnis nach Ruhe und die Vorfreude auf den Moment, wenn alles langsamer wird.

Genau deshalb nehme ich mir heute einen Augenblick, um zurückzublicken und etwas Persönliches zu teilen.

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Fünf spannende Themen,
die uns alle betreffen und inspirieren sollen


Tipps für Alltag, Job und Sport

 

 

5-teilige Reihe mit Impulsen für mehr Fokus, Balance und Achtsamkeit.

Dich erwarten jeweils ein paar Impulse für die Bereiche Alltag, Job und Sport. Diese Impulse kannst du mal ausprobieren und mal testen, was davon gut zu integrieren ist.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

 

Impuls 2/5: Fokussierung

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Fünf spannende Themen,
die uns alle betreffen und inspirieren sollen

Tipps für Alltag, Job und Sport

 

 

Heute startet die 5-teilige Reihe mit Impulsen für mehr Fokus, Balance und Achtsamkeit.

Dich erwarten jeweils ein paar Impulse für die Bereiche Alltag, Job und Sport. Diese Impulse kannst du mal ausprobieren und mal testen, was davon gut zu integrieren ist.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

 

𝐈𝐦𝐩𝐮𝐥𝐬 𝟏/𝟓 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧

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Hochsensibilität

Wie du deine Stärke entfaltest und den Alltag in Balance bringst

 

 

Vielleicht hast du schon einmal gespürt, dass du Dinge intensiver wahrnimmst als andere.

Ein Lächeln kann dein Herz erwärmen, während ein lautes Gespräch im Großraumbüro dich schnell aus der Bahn wirft.

Manchmal fühlst du dich von Reizen, Stimmungen oder Anforderungen überwältigt – als würdest du ständig „zu viel“ wahrnehmen.

Willkommen in der Welt der Hochsensibilität!

Was ist Hochsensibilität?

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